Damals wie heute ist Geld ein allgemein anerkanntes und vom Staat vorgeschriebenes Zahlungsmittel.
Das lateinische Wort für Geld heißt "pecunia" und wurde von "pecus" = Vieh abgeleitet.
Blättert man im Geschichtsbuch der Menschheit, stellt man fest, dass je nach Epoche unterschiedliche Gegenstände (wie Weihrauch, Getreide, Metalle, Salz, Steine, Felle, Muscheln, Zigaretten, Alkohol, Papiergeld,...) als Geldmedium angewendet wurden.
Große Bedeutung erlangten dabei vor allem Gold & Silber.
Zufall war und ist das nicht, denn aufgrund ihrer Eigenschaften sind sie optimal als Tausch- & Werterhaltungsmedium geeignet.
Diese Zusammenhänge sollte man erst mal erkennen ehe man sich über Gold und seinen Preis aus lässt.
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Der Goldpreis stürzte in den vergangenen Tagen spektakulär nach unten, jetzt erholt er sich langsam wieder. Anleger bleiben am besten gelassen.
Anleger sollten sich vom aktuellen Goldpreisrutsch nicht irritieren lassen.
Der Goldpreis unterliegt stets Schwankungen. Der Goldpreis ist keine Einbahnstraße, sondern eine Fieberkurve, die die Sorgen der Anleger in die Stabilität der Währungen widerspiegelt.
Das sollten sich Anleger immer bewusst machen.
Momentan scheine die im Zuge der Euro-Schuldenkrise aufgekommene Skepsis gegenüber den Währungen abzunehmen, daher sinke der Goldpreis.
Das kann sich aber schon bald wieder ändern.
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